Mit Würfelbecher kann man …
…Mäxchen, Meiern, Schummeln oder einfach nur wirklich zufällige Zahlen würfeln !
„Würfelbecher“ Features:
- Einstellbar, ob mit einem Würfel oder mit bis zu sieben Würfeln gewürfelt wird
- Die Würfel-Augenzahl wird mit einem richtig guten Zufalls-Zahlen-Generator erzeugt
- Gewürfelt wird mit Schütteln
- Es ertönt ein Würfelgeräusch. So hört man auch, wenn jemand aus Verzweiflung heimlich zweimal würfelt
- Wenn das Gerät einen Vibrationsmechanismus hat, vibriert es leicht
- Einstellbare Empfindlichkeit für das Schütteln – die Geräte sind leider etwas unterschiedlich empfindlich und dadurch ist Würfelbecher jetzt leichter auf dem iPod touch der 4. Generation zu spielen
- Zugedeckt (der Würfelbecher über die Würfel gelegt) wird mit den Fingern irgendwo auf dem Display – ein Finger reicht, mehrere stören nicht
- Wenn man den iPod oder das iPhone beim spielen weiter gibt, bleiben die Würfel bedeckt, solange immer ein Finger auf dem Display ist
- Wenn heimlich aufgedeckt wird, kann man das hören – es macht „plopp!“ – ein Schummler weniger
- Unterstützung verschiedener Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch
Mäxchen bzw. Meiern lassen sich sehr leicht spielen, aber auch andere Würfelspiele gehen mit Würfelbecher gut zu spielen.
Accessibility / VoiceOver:
Support für Sehbehinderte und Blinde oder alle, die es mögen: Die Würfel-Augenzahl wird angesagt, wenn man im VoiceOver Modus auf den Würfel tippt.
Frage: Was ist Meiern?
Antwort: Meiern, laut Wikipedia „auch als Mäxchen, Meier und unter weiteren Bezeichnungen wie Mäx(le), Lügenmax(-mäxchen), Schummelmax, Schwindelmäx, Mexican, Mexico, Meterpeter, Mäxchen Meier, Lügen, Riegen, Einundzwanzig u.ä. bekannt, ist ein bekanntes Würfelspiel“.
Man spielt es zu Mehreren mit zwei Würfeln. Beide Würfel ergeben die Ziffer einer Zahl. Die größere Ziffer ist der Zehner, die kleinere der Einer. Pasch (beide Zahlen gleich) sind höher und die kleinste Zahl (21) wird zur Höchsten erkoren (Mäxchen). Daraus ergibt sich die folgende Reihenfolge von niedrig nach hoch:
31, 32, 41, 42, 43, 51, 52, 53, 54, 61, 62, 63, 64, 65, 11, 22, 33, 44, 55, 66, 21
Jetzt kommt der Trick: Ich muss eine höhere Zahl als bisher würfeln, sonst bin ich raus. Da ich den Würfelbecher aber zugedeckt weitergebe, kann man ich auch einfach nur behaupten, eine höhere Zahl als bisher gewürfelt zu haben. Glaubt mir der nächste Mitspieler nicht, so kann er aufdecken. Beim Aufdecken gilt: Habe ich geschummelt, bin ich raus, hatte ich allerdings mindestens so viel gewürfelt, wie ich gesagt hatte, dann habe ich ja nicht geschummelt und der Aufdecker ist raus.
Frage: Warum haben wir keine bewegenden Würfel (Animation)?
Antwort: Weil wir wollen, dass alle Zahlen zufällig sind – und nicht durch eine Bewegungs-Simulation mit unbekanntem Zufallsprinzip ersetzt werden.